Crossgolf ist eine Spielvariante des klassischen Golfsports, die oft in nicht-traditionellen Umgebungen und ohne die formellen Regeln und Strukturen eines Golfplatzes gespielt wird. Im Gegensatz zum traditionellen Golf, bei dem Spieler auf speziellen Golfplätzen spielen, können Crossgolfer praktisch überall spielen, von städtischen Straßen und Parks bis hin zu Wäldern und Industriegebieten.

Die grundlegenden Prinzipien des Crossgolfs sind:

Unkonventionelle Orte: Crossgolf kann an Orten gespielt werden, die normalerweise nicht für Golf vorgesehen sind. Dies können öffentliche Plätze, Straßen, verlassene Gebäude oder andere ungewöhnliche Umgebungen sein.

Kreativität: Spieler nutzen ihre Umgebung als Golfplatz und legen Ziele fest, wie zum Beispiel Bäume, Laternenpfähle, Mülleimer oder andere markante Punkte. Diese werden als „Löcher“ betrachtet, die sie mit möglichst wenigen Schlägen erreichen müssen.

Angepasste Ausrüstung: Crossgolfer verwenden spezielle Golfbälle und Schläger, die für den Einsatz in verschiedenen Geländen geeignet sind. Diese sind oft robuster als herkömmliche Golfbälle und -schläger.

Entspannte Atmosphäre: Crossgolf hat oft eine entspannte und informelle Atmosphäre. Es geht weniger um Wettbewerb und mehr um Spaß, soziale Interaktion und das Erkunden neuer Orte.

Flexible Regeln: Die Regeln des Crossgolfs variieren je nach Gruppe und Spielort. Es gibt keine festen Regeln wie beim traditionellen Golf, was den Spielern mehr Freiheit gibt, ihre eigenen Regeln festzulegen.

Crossgolf ist eine unterhaltsame Möglichkeit, den Golfsport auf lockere und zugängliche Weise zu genießen. Es richtet sich an Personen, die Golf in einer weniger formalen Umgebung ausprobieren möchten, ohne die Einschränkungen eines herkömmlichen Golfplatzes.